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J3 DentaJet: Qualität kompakt gefertigt.


Benjamin Huss

Benjamin Huss

J3 DentaJet  teeth

PolyJet ist die eigene Jetting-Technologie von Stratasys, die 2005 in der Zahnmedizin eingeführt wurde. Übernommen haben sie hauptsächlich große Zahnlabore und Hersteller von Alignern. In Anbetracht der sich wandelnden Branchenanforderungen entwickelte Stratasys den 3D-Drucker J5 DentaJet mit Multimaterialfunktionen und runder Bauplattform mit großer Kapazität und kleiner Stellfläche. Er wurde entwickelt, um Kosten zu senken, möglichst effizient zu sein und mit weniger Arbeitsaufwand mehr Dentalbauteile zu erstellen. Mit seiner PolyJet-Technologie kann man verschiedene Dentalanwendungen gleichzeitig drucken. 

Die J5 DentaJet wurde 2021 eingeführt und Zahnlabore auf der ganzen Welt haben sie gut angenommen. Seit seiner Veröffentlichung haben wir bei diesem Drucker neue Betriebsmodi eingeführt. Damit können Labore noch schneller weitere Bauteile produzieren. Kürzlich haben wir zudem das Harz TrueDent™ eingeführt. Unsere Kunden der J5 DentaJet können damit Vollfarbprothesen aus einem Guss und provisorische Kronen und Brücken mit hohen ästhetischen Standards drucken.

Heute freuen wir uns über die Bekanntgabe der Veröffentlichung des kompakten PolyJet-Druckers J3 DentaJet für kleine bis mittelgroße Labore. Die J3 DentaJet kann auf einer großen Plattform äußerst präzise mit bis zu drei Materialien gleichzeitig drucken. Es handelt sich um eine vielseitige Produktionslösung, mit der unsere Kunden Zahnmodelle jeglicher Art sowie transparente chirurgische Schablonen und weiche Zahnfleischmasken drucken können – alles auf derselben biokompatiblen Plattform.

 

A man mounting material tray in the J3 DentaJet

Kleinen bis mittelgroßen Zahnlaboren hat die J3 DentaJet noch mehr zu bieten:

Multimaterialdruck. Nutzer der J3 DentaJet können mit einem Druckvorgang gemischte Anwendungen aus drei biokompatiblen Materialien produzieren sowie Implantatmodelle, transparente chirurgische Schablonen und weiche Zahnfleischmasken in großen Mengen auf derselben Plattform. Und dies genauso präzise, wie Nutzer es von der J5 DentaJet erwarten.

Mehr Volumen und mehr Produktivität. Mit der J3 DentaJet können Labore über Nacht vollständig ausgehärtete Bauteile in großen Mengen produzieren und so ihre Ressourcen optimieren und effizienter werden. Die J3 DentaJet kann auch für den Monomaterialdruck konfiguriert werden und so noch schneller Zahnmodelle oder chirurgische Schablonen in großen Mengen drucken. Nutzer können die Plattform bestücken und den Rest dem Drucker überlassen und darauf vertrauen, dass die Bauteile unbeaufsichtigt gedruckt werden.

Präzision und Konsistenz. Die J3 DentaJet produziert äußerst präzise Bauteile, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Wegen der feinen Schichtstärke und der gleichmäßigen Generierung von Stützmaterial kann man mit PolyJet-Druck Bauteile wie Implantatmodelle und chirurgische Schablonen jedes Mal mit der gleichen Präzision drucken. Auch ohne nachträgliches Aushärten bleiben die Bauteile bei der Nachbearbeitung formstabil und man erzielt einheitliche Ergebnisse.

Sicheres Arbeitsumfeld. Beim PolyJet-Druck werden Tröpfchen eines flüssigen Harzes eingespritzt und dann Schicht für Schicht auf der Bauplattform ausgehärtet. Systembediener kommen zu keinem Zeitpunkt des Druckvorgangs mit potenziell gefährlichem ungehärtetem Harz in Kontakt. Bei anderen Technologien werden die Bauteile mit ätzendem Isopropylalkohol nachbearbeitet. Beim PolyJet-Druck hingegen werden die Bauteile mit einem Wasserstrahl gereinigt.

Benutzerfreundliche Handhabung. Dentaldrucker von Stratasys und die Drucker der DentaJet™-Serie werden mithilfe der Softwareplattform GrabCAD Print gesteuert. Sie ist einfach zu bedienen und bietet Funktionen zur Optimierung des digitalen Arbeitsablaufs, die automatische Anordnung im Bauraum und Remote-Druck.

A man operating the J3 DentaJet 3D printer

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