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Case Study

Protec Dental Laboratories und Origin One Dental.


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Protec Dental Laboratories Ltd. ist kein Anfänger in der Digitaldruckszene. Tatsächlich gehörte das Zahnlabor für Rundum-Service zu den allerersten Anwendern. Laut Neil Appelbaum, CDT, einem geschäftsführenden Gesellschafter des Labors mit Spezialisierung auf herausnehmbare und festsitzende Prothesen/Implantate begann Protec 2008 mit der Einbindung der 3D-Drucktechnologie. Seither sind über 13 Jahre in Land gegangen. In den vergangenen Jahren hat sich Protec zu einem der führenden Anbieter digitaler Fertigungstechniken in der Zahnmedizin entwickelt. Das Zahnlabor für Rundum-Service mit Sitz in Vancouver, Kanada, stellt fast alle seine Produkte digital her. Dazu zählen u. a. Kronen und Brücken, Zahnersatz und kieferorthopädische Vorrichtungen.

Es bietet zudem einen Planungsservice für Implantate an, der äußerst genaue 3D-gedruckte Schablonen erfordert. Protec verzeichnete nach den ersten Lockdowns aufgrund des COVID-19 einen enormen Anstieg der Nachfrage nach solchen Produkten. Dabei war das Labor noch nie so stark ausgelastet wie im vergangenen Jahr. Angesichts des Patientenansturms wurden den Partnern von Protec klar, dass sie eine zuverlässigere 3D-Drucklösung benötigten. Das Labor investierte im Laufe der Jahre in mehrere 3D-Drucktechnologien. Doch die Instandhaltung einiger Geräte war schwierig und führte zu Produktionsproblemen, durch die Protec nur schwerlich die Fristen einhalten konnte. „Wir sortierten etwa 30 % der Schablonen aus und mussten sie erneut drucken, bevor sie tatsächlich versendet werden konnten“, sagt Appelbaum. „Dadurch entstanden Terminprobleme.“ Die Einhaltung der Fristen ist in der Zahnmedizin von entscheidender Bedeutung. Das gilt vor allem, wenn Patienten für komplexe Operationen Monate im Voraus gebucht werden. Die Maschinen waren nicht nur unzuverlässig, auch das zugehörige Material war teuer. „Der größte Kostenfaktor beim 3D-Druck nach Anschaffung und Instandhaltung eines Druckers entfällt auf die laufend erforderlichen Verbrauchsmaterialien“, sagt Appelbaum. „In einem Labor unserer Größe stellt das einen erheblichen Kostenfaktor dar.“ 

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„Vor der Origin One sortierten wir etwa 30 % der Schablonen aus und mussten sie neu drucken, bevor sie tatsächlich versendet werden konnten.“

in the lab

Genauigkeit ist für Protec und seine Kunden von wesentlicher Bedeutung. Nach einer strengen Qualitätsprüfung stellte Protec fest, dass der Drucker Origin One Dental in Kombination mit den validierten Einstellungen für Keystone Dentals KeyGuide die Erwartungen sogar noch übertraf. Die Origin One nutzt modernste P3-Technologie und eine echte 4K-Licht-Engine für die präzisen Temperatursteuerung, damit die Drucke in Echtzeit optimiert werden. Mit dem einzigartigen Druckverfahren des Origin One Dental erreichen Zahnlabore wie Protec bei jedem Druck präzise Genauigkeit und Einheitlichkeit bei mehreren Teilen.Heute sind die Origin One ​und KeyGuide das einzige System aus Drucker ​und Kunstharz, das Protec zur Herstellung von chirurgischen Schablonen verwendet. Laut Appelbaum ist das Labor stark von seinen digitalen Lösungen abhängig, und deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, auf einen unterstützenden strategischen Partner für 3D-Druckgeräte zählen zu können.

Willkommen beim Origin One Dental

Das Unternehmen benötigte eine skalierbare, kosteneffiziente digitale Lösung für die den Ausbau der Druckkapazitäten. Eine der Lösungen, für die sich Appelbaum und seine Partner entschieden, ist die Origin One Dental für einheitlich präzise Zahnteile in Fertigungsqualität.  

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„Bei der Origin One Dental stellten wir fest, dass wir uns auf die Wiederholbarkeit der Qualität und Genauigkeit unserer Schablonen und Modelle verlassen können.“

Bei der Produktion zählen folgende Aspekte: Großes Bauvolumen, kleine Stellfläche und Senkung der laufenden Kosten

Der Platz der Labor in Vancouver ist nicht unbegrenzt. Protec benötigte einen 3D-Drucker mit kleiner Stellfläche, der nicht nur für eine Anwendung diente. Origin One Dental ist bezüglich des Bauvolumens optimiert, weist eine kompakte Stellfläche und minimalen Stromverbrauch auf. Dadurch konnte Protec die Produktionskapazität pro Quadratmeter optimieren. Origin One Dental ermöglicht zudem einen höheren Durchsatz bei geringeren Teilkosten und verwendet branchenführendes Material. Dank schnellerer Druckzyklen und einfacherer Nachbearbeitung hat Protec den Arbeitsablauf des Labors mit besserer Leistung und geringeren Materialkosten optimiert. 

Hier sehen Sie, wie das Labor mit neuen Technologien die Produktion steigerte und die laufenden Kosten senkte.

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