Valiant TMS entwickelt intelligente Produktionsautomationsanlagen für weltweite Automobil- und Flugzeughersteller. Valiant TMS nutzt aktuelle Technologien wie additive Fertigung, um Kundenanforderungen gerecht zu werden. Die verschiedenen Systeme des additiven Fertigungslabors von Valiant TMS können mit Polymer und Metall drucken.
Ein neues Handwerkzeug zur Befestigung einer Autotürverriegelung an der A-Säule sollte zugleich ergonomisch, fest und möglichst leicht sein. Die Ingenieure wollten das Werkzeug per 3D-Druck fertigen, da man diese Anforderungen so besser erfüllen kann als bei einer maschinell bearbeiteten Alternative aus Metall. Ein wesentlicher Aspekt des ergonomischen Designs war jedoch eine sehr glatte, fehlerfreie Oberflächenausführung aus einem ausreichend festen Material.
Das additive Fertigungslabor von Valiant TMS entschied sich dafür, das Werkzeug für die Verriegelung mit dem 3D-Drucker Origin One und seiner modernen digitalen Lichtverarbeitungstechnologie (DLP) P3zu drucken. Die Origin One bot mehrere Vorteile, darunter eine umfangreiche Materialauswahl und eine ähnliche Oberflächenausführung wie bei Spritzgussverfahren. Wegen seiner schnellen Druckgeschwindigkeit und hohen Schlagfestigkeit verwendeten die Ingenieure zudem das von Loctite® speziell für den Origin One von Stratasys entwickelte Photpolymermaterial Dura56. Die P3-Technologie des Origin One ist auch isotroper und sorgt für mehr Festigkeit als nicht-isotrope additive Verfahren.
Laden Sie diesen Anwendungsfall als PDF-Datei herunter. Sie erfahren, wie Valiant TMS im Vergleich zu früheren Verfahren die Kosten um 78 % verringerte und die Druckzeit um 79 % beschleunigte.
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